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Lucario-Friends
Ein Poké-Forum für jeden Pokéfan. Egal wie alt und egal was für Kenntnisse. Jeder Pokéfan ist willkommen. Dieses Forum ist 5248 Tage alt.
Hallo alle zusammen.Jemand kam auf die Idee, ein Discord Channel zu machen für ehemalige LF-User. Es dient dazu, den Kontakt zu wahren und alte User wieder zusammenzutrommeln. Wer Interesse hat kann gern vorbeikommen. Link/Einladung findet ihr in der PN und E-Mail. Die Discord-App ist nicht zwingend notwendig. Es reicht aus, wenn ihr auf den Link klickt. Alternativ könnt ihr natürlich mit den Link in der Discord-App den LF-Server hinzufügen. Gruß Lucario-Kun
Eines Tages spielen unsere Freunde auf einer Wiese, als plötzlich ein Rameidon kam und Celebi jagte. Celebi öffnete ein Zeittor, um sich vor Rameidon’s Angriff zu schützen. „Warum jagte Rameidon eigentlich Celebi“, fragte Shaymin neugierig. „Es wird schon seinen Grund haben“, meinte Mew. Ein paar tage vergingen und Celebi tauchte immer noch nicht auf. „Wo bleibt Celebi nur“, fragte Pikachu, „langsam mache ich mir Sorgen“. „Hoffentlich kommt es bald wieder“, sagte Lucario. „Ich habe mal von 2 Wesen gehört, die Raum und Zeit kontrollieren können“, sagte Mew zögerlich „wenn es diese Wesen wirklich gibt, dann müssen wir sie finden!“. „Von denen habe ich auch gehört. Dialga und Palkia heißen die beiden. Aber wo man sie findet, ist fraglich“, meinte Shaymin. „Dann müssen wir Informationen sammeln! Wir teilen uns auf und kommen im laufe des Tages wieder hier her. Wenn jemand etwas herausfindet muss er es sagen“, meinte Lucario. „Das ist eine gute Idee“, sagte Shaymin. Kurze zeit später brachen sie auf. Alle suchten fleißig nach Informationen über Palkia und Dialga. Am späten Abend trafen sie sich wieder. „Ich habe was herausgefunden!“ sagte Pikachu „Palkia und Dialga Leben in ihren eigenen Dimensionen, aber um sie betreten zu können, müsse man eine Prüfung bestehen, mehr wurde mir nicht gesagt“. „Mir hat auch jemand etwas über die Prüfung gesagt“ sagte Mew „der Ort, an dem man die Prüfung absolvieren muss, nennt sich Himmelsschlucht…“ noch bevor Pikachu ausreden konnte erwiderte Shaymin: “DIE HIMMELSSCHLUCHT?!? SAGTEST DU GERADE DIE HIMMELSSCHLUCHT?“ „Ja“, antwortete Pikachu „kennst du diesen ort?“ „Ja…“ meinte Shaymin und fuhr fort „die Himmelschlucht wird von Giratina bewacht, denke ich. Ich war auch mal auf den weg dorthin, als mich plötzlich dieses Giratina angriff und in eine andere Welt zog. Eine seltsame Welt war es. Es gab weder Tag noch Nacht, und alles war eiskalt. Mich könnt ihr vergessen!“ „Andere Welt? Giratina? Weist du etwa etwas, wo wir noch nicht wissen?“ frage Lucario. „Ihr habt mich doch damals hier verletzt gefunden. Ich versuchte das Giratina loszuwerden, als sich dann vor mir ein Tor öffnete. Giratina erwischte mich kurz davor mit einer Attacke. Deswegen war ich auch verletzt“, antwortete Shaymin. „Diesmal wird dich dieses Giratina nicht erwischen, wir kommen ja mit“, sagte Pikachu. „Genau, mit uns wird dir nichts Passieren!“, heiterte Mew Shaymin auf. „OK! Dann mal los!“, sagte Lucario.
Teil 2: Shaymin's neuer Mut:
Unsere Freunde brachen auf. Nach ein paar Stunden kamen schon die ersten beschwerden. „Wann sind wir endlich da?“ meckerte Pikachu. „Ich brauch ’ne Pause“ erwiderte Lucario. „Shaymin, eine Frage: Der Legende nach kannst du ja fliegen. Stimmt das?“, fragte Mew. „Ich brauche nur eine Gracedia“, antwortete Shaymin. „Gracedia? Was ist das?“ frage Lucario. „Eine spezielle Blume, die mir die Fähigkeit verleiht, zu fliegen. Wenn es hier in der Gegend nur welche gäbe“ „Und wie sieht diese Blume eigentlich aus?“ frage Pikachu. Kurz darauf fand Shaymin eine Gracedia. „So jetzt passt mal auf!“ Shaymin lief um die Blume herum und Leuchtete auf. Nach kurzer zeit sah es ganz anders aus. Pikachu, Lucario und Mew erschraken. „Ich bin’s, Shaymin, immer noch dasselbe, auch wenn ich anders aussehe“. Die Gruppe beruhigte sich, und Shaymin zeigte ihnen, das es fliegen kann. Es wurde Nacht und Shaymin verwandelte sich wieder zurück. „Warum hast du dich z…“ „Ich kann mich nur tagsüber in diese Form verwandeln. Nachts verwandle ich mich wieder zurück“ unterbrach Shaymin Mew. „Wir sollten uns jetzt erstmal ausruhen und morgen weitergehen“ schlug Lucario vor. Mitten in der Nacht kam plötzlich ein kleines Erdbeben, und Lucario wachte auf. „Was war das?“, fragte es sich und schlief kurz darauf wieder ein. Am nächsten morgen war Shaymin spurlos verschwunden. Unsere Freunde haben bis Spät in den tag geschlafen, daher dachten sie, Shaymin sucht eine Gracedia und warteten am Rastplatz. Es wurde Abend. „Ist Shaymin jetzt etwa auch verschwunden?“ frage Lucario. „Es sagte doch, es kann nur tagsüber fliegen, und inzwischen ist es schon wieder abends“ meldete Mew. „Erst Celebi, jetzt Sha… Giratina könnte es währen wir schliefen entführt haben!“ meinte Pikachu. „Könnte sein. Shaymin sagte doch was über Giratina, bevor wir aufbrachen. Und außerdem gab es heute Nacht ein kleines Erdbeben“ erzählte Lucario. „Dann muss es ja ein riesiges Pokémon sein“ sagte Pikachu ängstlich. „Muss nicht unbedingt sein“ sagte Mew. Auf einmal öffnete sich ein Portal in einem nahegelegenen See, und ein riesiges Pokémon tauchte auf. „HEEEEEEEELFT MIIIIIIR“ rief Shaymin, „ DAS DING WILL MICH NICHT LOSLASSEN!“ „Oh je, das ist ja riesig… und es hat Shaymin!“ „Das muss also Giratina sein“. Unsere Freunde eilten Shaymin zu Hilfe.
Als Unsere Freund losrannten, um Shaymin zu retten, fiel Lucario auf, das Etwas nicht stimmt. „Stopp!“ rief es. „Was ist denn, Lucario“ fragte Mew. „Ich habe da so ein Seltsames Gefühl…“. Ein Portal öffnete sich unter ihnen, und sie wurden in das Portal hineingesogen. Währendessen verschwand Giratina mit Shaymin wieder. „Wo sind wir hier denn gelandet? Es ist ja eiskalt hier“ sagte Mew fröstelnd. „Das muss die andere Welt sein, von der Shaymin sprach“, dachte Lucario. Es war ein Ort, wo selbst die Schwerkraft verrückt spielte. Lucario, Mew und Pikachu machten sich auf die suche nach Shaymin. Auf einmal flog Giratina mit Shaymin über die Gruppe hinweg. „Schnell nach!“, rief Mew. Sie rannten Giratina hinterher, als sie plötzlich Shaymin trafen. „Ich habe Delegator eingesetzt, um mich vor Giratina zu schützen“ sagte es. „Gut. Aber, kennst du auch den weg hier raus?“ fragte Mew bedenklich. „Ja. Es ist aber ein weiter Weg. Es sei denn, ich finde eine Lila Wolke“ „Lila Wolke?!? Kann es sein, das du nicht echt bist? Das klinkt nämlich verrückt!“, erwiderte Pikachu. „Ihr werdet schon sehen. Vertraut mir einfach. Ach und, Haltet euch besser von denen fern, die sind sehr giftig“, antwortete Shaymin. Unsere Gruppe brach erneut auf, als plötzlich Giratina vor ihnen auftauchte. Als sie wegrennen wollte sagte es: „Warum nur, warum nur!“ Lucario, Pikachu und Mew verstanden gar nichts mehr. „Tja, selber dran schuld, wenn du doch mit mir und meinen Freunden anlegst“ sagte Shaymin. „Was? Du bist diesem Ding schon ein paar Mal begegnet?“, frage Mew ängstlich. „Ja, es hat vor ein paar Jahren unser geliebtes Blumenparadies zerstört. Wir wollten es verteidigen, schafften es aber nicht und Versuchten es in der Gegenwelt zu verbannen, was fast erfolgreich war, seitdem ist es hinter uns her, um sich zu rächen.“ Kurz darauf griff es Shaymin an, Lucario beschütze es aber. „Rennt Weg, ich schaffe das schon!“. Unsere Gruppe rannte so schnell sie konnte weg. Da sich Giratina nicht für Lucario Interessierte, flog es den anderen hinterher. Shaymin und die anderen rannten mitten in eine Lila Wolke, die Shaymin sofort absorbierte. Mew und Pikachu blieben vor der Wolke stehen. „So, gleich kommen wir von hier weg“ sagte Shaymin. Es fing an zu leuchten und schien zu explodieren. Ein Portal öffnete sich und Giratina wurde von der Wucht der Explosion zurückgeschleudert. Lucario kam kurze Zeit hinterher. „Alle durch das Portal“, rief Shaymin. Pikachu sprang zuerst durch das Portal, danach kam Mew mit Lucario und zum Schluss Shaymin. „Geschafft!“ sagte Pikachu erleichtert. Doch auf einmal kam Giratina.
Teil 4: Arceus kommt zur Hilfe:
Shaymin, Pikachu, Lucario und Mew rannten wieder um ihr leben, als plötzlich ein Blitz Giratina traf. „Aber wie ist das möglich. Es ist doch ein wolk… Arceus! Komm raus und zeig dich!“ rief Giratina. „Hahaha, du und kämpfen? Tja du weist, ich bin zu stark für dich“ sagte Arceus, „ich habe euch schließlich erschaffen“. „Das ist eine Lüge! Du hast uns nie erschaffen, sieh es endlich ein. Du bist unser mein Schöpfer!“ Auf einmal flog Arceus von Himmel und sagte: „Du bist doch kein Gegner für mich, dich mach ich doch mit links fertig“. Auf einmal attackierte Giratina Arceus. Arceus wich blitzschnell aus und konterte. „Tja, wie gesagt, mich besiegst du nicht“. Unsere kleine Gruppe rannte so schnell es nur ging weg, währenddessen versuchte Giratina Arceus zu besiegen, jedoch erfolglos. Giratina merke, dass es zwecklos ist Arceus anzugreifen und flog wieder auf Shaymin zu. „Bleib von ihnen fern!“, sagte Arceus zornig und versuchte Giratina weg zurammen. Der versuch war erfolglos, und Giratina schnappte sich Shaymin und verschwand wieder in der Gegenwelt. Arceus flog schnell hinterher, um Giratina aufzuhalten. In der Gegenwelt angekommen, machte sich Arceus auf die suche nach Giratina und Shaymin. Da sich Giratina in der Gegenwelt gut auskannte, fand es schnell ein versteck, um sich vor Arceus zu schützen. „Immer noch dasselbe. Suchst dir ein versteck, um dich vor feinden zu schützen… das ist so typisch für dich“, sagte Arceus und suchte weiter, als plötzlich ein Hilfeschrei von Shaymin kam. „Hab ich dich!“, sagte Arceus und flog auf eine Höhle zu. Es ging in die Höhle und suchte Giratina, fand aber nur Shaymin. „Wo ist Giratina“ fragte Arceus. „Es hat mich hier gelassen und ist verschwunden“, antwortete Shaymin. „Das kann nicht sein. Es sei denn… ein Hinterhalt!“. Plötzlich kam ein Feuerstrahl aus dem hinteren Teil der Höhle. „Giratina, wenn du kämpfen willst, dann zeig dich! Ich habe keine Angst vor dir!“ „Aber ich“, murmelte Shaymin. „Ich werde dich beschützen, keine angst“, sagte Arceus. „Such mich doch“ schrie Giratina. Arceus drang mit Shaymin tiefer in die höhle vor. Es wurde schritt für schritt immer dunkler und immer kälter. Auf einmal wurde es für kurze Zeit sehr hell und Arceus wurde geblendet. „Was war das. I…ich sehe nichts mehr“ rief Arceus überrascht, „Shaymin, du muss mich hier raus führen!“ „ICH?!?“ erschreckte sich Shaymin, „warum immer ich…“. Shaymin drehte sich um und führte Arceus heraus. „Wenn Giratina kommt, muss du mich warnen“, sagte Arceus. Nach einiger zeit herumlaufen Trafen Arceus und Shaymin auf ein Portal in die richtige Welt. Als sie durchgingen, tauchte Giratina auf, und wollte sie aufhalten, in diesem Moment konnte Arceus wieder richtig sehen und sie gingen schnell durch das Portal. Giratina folge ihnen. „Ich werde das Werk der Shaymin’s vollenden und dich endgültig in der Gegenwelt verbannen!“, rief Arceus. „Daran wirst du scheitern, nicht mal sie haben es geschafft, mich zu verbannen“, sagte Giratina selbstsicher. Arceus drängte Giratina in die Gegenwelt zurück und versiegelte das Portal. Arceus flog wieder zurück in den Himmel und unsere Gruppe ging weiter zur Himmelsschlucht.
Es war ein kalter, dunkler Ort, an dem Celebi gelandet ist. „W…wo bin ich?“, frage Celebi ängstlich. Es versuchte ein Zeittor zu öffnen, um wieder in die Gegenwart zurück zureisen. Es klappte nicht. „Oh nein! Die Zeit wurde zerstört!“. Celebi machte sich auf den weg zur Himmelschlucht, um nachzusehen, was mit Dialga los ist. Als es angekommen ist, griff es plötzlich Giratina an. „Oh nein, nicht schon wieder“, meinte Celebi, „wie oft willst du noch versuchen die totale Kontrolle aller Welten an dich zu reisen?“ „Das ist schon geschehen“, sagte Giratina, „alle Welten stehen nun unter meiner Kontrolle! Sogar die Welten von Palkia und Dialga!“ „Aber… wie ist das möglich? Palkia und Dialga leben doch in anderen Welten“ „schon vergessen, die Himmelschlucht? Das Tor zu ihren Welten? Durch die Übernahme der Himmelschlucht konnte ich problemlos dort hingelangen“ „Aber was ist mit Arceus passiert. Es beschützt doch die Himmelschlucht“ „Nachdem mich Arceus in meiner Welt verbannt hatte, musste ich einen weg finden die Verbannung aufzuheben. Dazu musste ich ein Pok…“ noch bevor Giratina aussprechen konnte, fragte Celebi erneut: „Was ist denn jetzt mit Arceus geschehen?“ „Es steht nun unter meiner Kontrolle, genauso wie Dialga und Palkia“ „Aber warum machst du das immer und immer wieder“ „Weil ständig einer versuch hat, mich in der Gegenwelt zu verbannen“ „Aber hättest du nie versucht, die Welt zu kontrollieren, hätte dich niemand verbannen wollen…oder hat das eine andere Ursache?“ „Das hat begonnen, als ich die zeit das erste Mal zerstören wollte. Dialga hatte es fast geschafft mich zu verbannen. Danach schmiedete ich den Plan, alle Welten zu kontrollieren, damit das nicht mehr passiert“. Giratina wurde ruhiger. „Wenn du das nie versucht hättest, wäre das nie passiert!“ sagte Celebi. „Ok, dann erlöse ich Dialga, Palkia und Arceus von meinem bann, damit du in die Vergangenheit reisen kannst, um mich daran zu hintern, das alles zu machen“ Dialga hatte sich schon bald wieder unter Kontrolle, genauso wie Arceus und Palkia. Als sie sich komplett wieder unter Kontrolle hatte, griffen sie sofort Giratina an. „STOPP!“ reif Celebi mit lauter Stimme, „HÖRT ERSTMAL ZU WAS WIR EUCH ZU SAGEN HABEN!“ blitzartig blieben sie stehen und hörten Giratina und Celebi zu. Giratina entschuldigte sich für das ganze Chaos, das es angerichtet hat. “Aber warum wolltest du die zeit zerstören“ fragte Dialga. „Weil ich verhindern wollte, das die Gegenwelt zerstört wird“ „warum? Die Gegenwelt lässt sich doch nicht zerstören“ sagte Arceus. „Weil eine größere Zeitverzerrung…“ „Zeitverzerrung? Seit den letzten 1.000 Jahren gab es keine mehr!“ sagte Dialga. „Ja, du kannst du die Zeitverzerrungen hier wahrnehmen und beheben. Aber in der Gegenwelt kann nur Giratina Verzerrungen der Zeit und des Raumes wahrnehmen“ sagte Arceus. „Das stimmt. Um diese Zeitverzerrung aufzuheben, musste ich die zeit der reellen Welt zerstören“ „das verstehe ich. Zeit und Raum sind in deiner Welt also anders“. So langsam kamen Dialga, Palkia und Arceus zur Vernunft und verstanden all das Chaos, das Giratina anrichtete. „Nun gut, ich muss jetzt in die Vergangenheit, meine freunde machen sich sicher schon große sorgen um mich“ sagte Celebi drängelnd. „Ok, Ich werde dir dabei helfen!“ sagte Dialga. Dialga versuchte ein Zeittor in die Vergangenheit zu öffnen, jedoch erfolglos. „Was… aber… d… das k…kann nicht sein. Die Zeitverzerrung aus deiner zeit muss ja gewaltig sein, wenn nicht mal ich ein Zeittor dorthin öffnen kann“ „heißt das, das ich hier gefangen bin?“ „Ja sieht so aus. Deine Freunde suchen dich bestimmt schon, ich glaube die kriegen dass schon hin“ sagte Dialga. Und Celebi war in der Zukunft gefangen…
Hell Dialga Mitglied
PokéCoupons : 1274Anmeldedatum : 18.11.09Laune : Hölle Dunkelheit ist cool Humor ist am geilsten : D