Hi Leute!
Mir war mal langeweilig, und dann hab ich einfach mal angefangen, eine kleine Fanstory zu schreiben.
Ich hoffe, sie gefällt euch.
Pikachu's Abenteuer - Teil 1Eine Fanstory von Yukitoshi An einem schönen, sonnigen Tag...Diese Geschichte beginnt an einem Fluss. Einem schönen, klaren Fluss.
An diesem Fluss sitzt ein Pikachu. Es hört entspannt dem plätschern des Wassers zu und schaut dabei in den strahlend blauen Himmel.
In der ferne kann es ein paar Pokemon spielen hören.
Nach einiger Zeit stand das Pikachu langsam auf, da es nach Hause gehen wollte.
Doch plötzlich bekam es einen Schubs von hinten und fiel Kopfüber ins Wasser.
Es zappelte erschrocken im Wasser herum, bis es sich zusammenriss und ans Flussbeet schaute. Dort stand ein Raichu.
Es sagte mit einem großen Lächeln im Gesicht: „Na du? Wollen wir jetzt nach Hause gehen?“
Es war Raichu, der große Bruder von Pikachu. Das Pikachu kletterte aus dem Fluss, und beide gingen in den in der nähe liegenden Wald. Sie liefen eine Weile durch den Wald, bis sie an einem großen, umgekippten Baumstumpf anhielten. Er war das Zuhause von Raichu und Pikachu.
Sie betraten den Baumstumpf durch eine Öffnung an der Seite.
In dem Haus war es schön eingerichtet. Die Mutter der Brüder, ein etwas älteres Pikachu, lief auf die beiden zu und sage etwas genervt: „Schön, dass ihr zwei auch endlich mal kommt.“
Alle zusammen liefen sie zu einem großen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand.
Raichu und Pikachu setzten sich hin, währen die Mutter die Teller aus der Küche holt.
Sie deckte den Tisch und als sie fertig war, fingen die drei zu Essen an.
Das EreignisAuf einmal hörte man in der ferne einen lauten Knall. Pikachu, das noch beim essen war und sich geraden den Löffel in den Mund gesteckt hatte, sprang auf und lief hektisch aus dem Baumstumpf heraus. Es blickte in den Himmel, und es sah, wie viele Flug-Pokemon von der Richtung des Flusses weg flogen. Es lief schnell zum Tisch zurück, zog sich den Löffel aus dem Mund und lief wieder in den Wald.
Es rannte zum Fluss. Aber hier war nichts. Gerade als es zurück in den Wald laufen wollte, hörte es Geräusche zwischen den Bäumen hinter ihm. Erschrocken drehte es sich um, aber es sah nichts.
Beruhigt, aber auch ein wenig enttäuscht nichts gesehen zu haben, lief es zurück in den Wald.
Am Nachmittag verabredete sich Pikachu mit drei Freunden. Es waren Endivie, Karnimani und Feurigel, die auch im Wald lebten.
Sie spielten ein wenig Fangen quer durch den Wald, als sie schließlich völlig erschöpft zum Fluss liefen. Dort angekommen, legten sich die drei ins Gras und blicken auf den wunderschönen Himmel. Sie genossen den Wind, der sie sanft abkühlte.
Ausgeruht spielten sie noch ein wenig im Wasser. Feurigel hatte aber keine Lust und blieb auf der Wiese liegen.
Auf einmal hörten sie ein Geräusch aus einem Busch, der am Fluss wuchs. Sie drehten sich hin, als plötzlich ein Wiesor aus dem Gebüsch gesprungen kam. Es flog mit einem großen „Platsch“ ins Wasser.
Als Pikachu, Endivie, Karnimani, und Wiesor mitten in einem Versteckspiel waren, kam Fuerigel angerannt. Es wirkte etwas hecktisch. Es sagte, das es etwas zwischen den Bäumen gesehen hätte. Es war aber kein Pokemon, fügte es noch hinzu. Die fünf liefen zur Stelle, an der Feurigel die Gestalt gesehen hatte. Das Pikachu lief mutig an die Bäume heran. Es schaute vorsichtig hinein, als es den ersten Schritt zwischen die Bäume wagt.
Es sah nichts, als es plötzlich etwas auf es zurasen sah. Panisch drehte es sich um, aber es war schon zu spät. Etwas hat es von hinten gepackt und steckte es in einen Sack. Das Pikachu wurde von Schreck Ohnmächtig.
Mysteriöser OrtAls Pikachu zu sich kam, spürte es, wie es noch herumgetragen wurde. Ihm wurde sogar fast übel. Plötzlich spürte es, das es auf irgendetwas gelegt wurde. Dann hörte es Schritte, dann eine Tür und dann nichts mehr. Es war absolute Stille. Noch ein wenig verschlafen versuchte das Pikachu, sich aus dem Sack zu befreien. Schließlich biss es den Sack auf, und war frei. Es blickte sich um. Es war in einem kleinen Raum. In ihm war nichts weiter als ein Tisch, auf dem es stand, und ein Schrank. Es blickte sich noch weiter um und bemerkte, das die Tür ein Spalt offen stand. Es hüpfte von dem Tisch und lief zur Tür. Vorsichtig versuchte es, die Tür zu öffnen. Als die Tür so weit offen war, das es hindurchgehen konnte, tat es dies auch.
Es stand in einem langen, leeren Gang. Er war nur schwach Beleuchtet. Die stille in diesem Gebäude war unheimlich für das Pikachu. Vorsichtig schlich es durch den Gang, um nicht erwischt zu werden. Es lief an einer Tür vorbei, aus der ein paar leise Geräusche zu hören waren. Langsam lief es auf die Tür zu und drückte sein Ohr dagegen. Es hörte ein paar unverständliche Worte. In diesem Raum schienen zwei Leute zu sein. Dann wurde es still.
Es horchte weiter. Aber es konnte nichts hören. Plötzlich horte es Schritte, die sich schnell der Tür näherten. Erschrocken sprang es zurück und hoffe, das man es nicht bemerkte. Die Tür wurde aufgerissen, und einer der Personen, die einen Laborkittel trug, sagte: „Hey, das kannst du diesem Pokemon doch nicht antun!“ Die angesprochene Person lief ohne ein Wort zu sagen davon. Die Person im Laborkittel lief ebenfalls wortlos davon, ließ aber die Tür weit offen stehen. Das Pikachu lief vorsichtig um die Tür in den Raum hinein. In diesem Raum war ebenfalls nur ein Tisch und ein Schrank.
Die BefreiungDas Pikachu blickte sich weiter um und entdeckte, das etwas auf dem Tisch lag. Es konnte aber von unten nicht erkennen, was es war. Also sprang es auf dem Tisch. Als es oben war, fiel es vor Schreck fast wieder hinunter. Auf dem Tisch lag Endivie, und ein Messer daneben. Endivie war Bewusstlos. Pikachu rannte zu ihr hin und versuchte, sie aufzuwecken. Vergeblich. Sie wachte nicht auf. Es setzte sich neben sie und wartete.
Auf einmal öffnete Endivie langsam die Augen. Pikachu lief zu ihr hin und half ihr, aufzustehen. Das Pikachu hatte aber ganz die Tür vergessen, die noch weit offen stand.
Denn plötzlich lief ein Mann mit einem Laborkittel auf den Raum zu. Es war der gleiche, der vorhin auf dem Raum gelaufen war. Pikachu zog Endivie hinter sich her und beide Sprangen über das Bücherregal auf den Boden. Sie versteckten sich in einer Ecke im Raum.
Der Mann lief in den Raum, schaute sich um und sagte nur: „Oh oh... Hoffentlich sind sie jetzt nicht entwischt...“.
Zum Glück schaute er nicht in die Ecken des Raumes, denn er lief nachdem er das gesagt hatte aus dem Raum. Pikachu und Endivie warteten kurz, bis sie aus dem Raum liefen.
Die Flucht... ?Sie liefen durch viele Gänge, liefen an vielen Türen vorbei, als die beiden eine offene Tür bemerkten. Weil sie neugierig waren, liefen sie in den Raum. In diesem Raum standen ein paar Käfige auf dem Boden. Sie waren alle leer, bis auf einer. Langsam liefen beide auf den Vollen Käfig zu und bemerkten, das es Feurigel war!
Sie öffneten den Käfig und befreiten damit Feurigel. Endivie fragte Feurigel, ob Karnimani und Wiesor auch hier wären, darauf Antwortete es, das sie noch entkommen konnten.
Alle drei liefen noch ein bisschen durch das Gebäude, nach einem Ausgang suchend.
Und sie fanden einen Ausgang. Sie liefen aus ihm und waren in einer Großen Stadt, die ihnen nicht bekannt war. Überall liefen Menschen herum, aber weit und breit kein Pokemon in Sicht...
Sie irrten durch die Stadt, und fanden einen Ausgang. Sie liefen durch diesen Ausgang aus der Stadt und waren an einem völlig fremden Ort...
Der Weg zurückAlles war fremd. Die Umgebung, der Wald, die Stadt, einfach alles. Pikachu, Feurigel und Endivie wussten nicht, wie sie nach Hause kommen könnten. Doch plötzlich hörten sie ein lautes Hupen. Ein Licht kam auf die drei zu. Sie sprangen auf die Seite, das laute etwas fuhr weiter. Endivie erzählte, das sie von so etwas schon einmal gehört hätte, das sei ein Auto gewesen. Dann machten sie sich auf.
Eine lange Zeit verging, in der sie nur herumirrten. Es war bereits Nacht geworden.
Endivie und die anderen legten sich schlafen.
Am nächsten Morgen dann, liefen sie in die Richtung des Waldes, den sie gesehen hatten. Pikachu und die anderen liefen durch diesen Wald, der ihnen aber irgendwie bekannt vorkam.
Sie erkannten den Fluss und den Wald. Es war ihr Heimatwald, in dem sie wohnten.
Pikachu rannte aufgeregt zu seinem Haus, lief herein, wo seine Mutter sich schon sorgen um ihn gemacht hatte.
Es erzähle seiner Mutter und seinem Bruder, der auch gekommen war, die Geschichte, das sie Geschnappt wurden, durch das Gebäude geirrt sind, in einer Stadt waren und schließlich dann wieder hier Zuhause.
Pikachu und seine Familie und Freunde lebten Glücklich, bis eines Tages...
Fortsetzung folgt...
Ich weiss nicht, ob ich noch eine Fortsetzung machen soll, es kommt ganz darauf an, wie sie euch gefällt.