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 Pikachu's Abenteuer

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Yukitoshi
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BeitragThema: Pikachu's Abenteuer   Pikachu's Abenteuer EmptyMi Aug 18 2010, 01:13


Hi Leute! Smile

Mir war mal langeweilig, und dann hab ich einfach mal angefangen, eine kleine Fanstory zu schreiben.
Ich hoffe, sie gefällt euch.




Pikachu's Abenteuer - Teil 1
Eine Fanstory von Yukitoshi


An einem schönen, sonnigen Tag...

Diese Geschichte beginnt an einem Fluss. Einem schönen, klaren Fluss.

An diesem Fluss sitzt ein Pikachu. Es hört entspannt dem plätschern des Wassers zu und schaut dabei in den strahlend blauen Himmel.
In der ferne kann es ein paar Pokemon spielen hören.
Nach einiger Zeit stand das Pikachu langsam auf, da es nach Hause gehen wollte.
Doch plötzlich bekam es einen Schubs von hinten und fiel Kopfüber ins Wasser.

Es zappelte erschrocken im Wasser herum, bis es sich zusammenriss und ans Flussbeet schaute. Dort stand ein Raichu.
Es sagte mit einem großen Lächeln im Gesicht: „Na du? Wollen wir jetzt nach Hause gehen?“
Es war Raichu, der große Bruder von Pikachu. Das Pikachu kletterte aus dem Fluss, und beide gingen in den in der nähe liegenden Wald. Sie liefen eine Weile durch den Wald, bis sie an einem großen, umgekippten Baumstumpf anhielten. Er war das Zuhause von Raichu und Pikachu.
Sie betraten den Baumstumpf durch eine Öffnung an der Seite.

In dem Haus war es schön eingerichtet. Die Mutter der Brüder, ein etwas älteres Pikachu, lief auf die beiden zu und sage etwas genervt: „Schön, dass ihr zwei auch endlich mal kommt.“
Alle zusammen liefen sie zu einem großen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand.
Raichu und Pikachu setzten sich hin, währen die Mutter die Teller aus der Küche holt.
Sie deckte den Tisch und als sie fertig war, fingen die drei zu Essen an.




Das Ereignis

Auf einmal hörte man in der ferne einen lauten Knall. Pikachu, das noch beim essen war und sich geraden den Löffel in den Mund gesteckt hatte, sprang auf und lief hektisch aus dem Baumstumpf heraus. Es blickte in den Himmel, und es sah, wie viele Flug-Pokemon von der Richtung des Flusses weg flogen. Es lief schnell zum Tisch zurück, zog sich den Löffel aus dem Mund und lief wieder in den Wald.

Es rannte zum Fluss. Aber hier war nichts. Gerade als es zurück in den Wald laufen wollte, hörte es Geräusche zwischen den Bäumen hinter ihm. Erschrocken drehte es sich um, aber es sah nichts.
Beruhigt, aber auch ein wenig enttäuscht nichts gesehen zu haben, lief es zurück in den Wald.

Am Nachmittag verabredete sich Pikachu mit drei Freunden. Es waren Endivie, Karnimani und Feurigel, die auch im Wald lebten.
Sie spielten ein wenig Fangen quer durch den Wald, als sie schließlich völlig erschöpft zum Fluss liefen. Dort angekommen, legten sich die drei ins Gras und blicken auf den wunderschönen Himmel. Sie genossen den Wind, der sie sanft abkühlte.
Ausgeruht spielten sie noch ein wenig im Wasser. Feurigel hatte aber keine Lust und blieb auf der Wiese liegen.

Auf einmal hörten sie ein Geräusch aus einem Busch, der am Fluss wuchs. Sie drehten sich hin, als plötzlich ein Wiesor aus dem Gebüsch gesprungen kam. Es flog mit einem großen „Platsch“ ins Wasser.

Als Pikachu, Endivie, Karnimani, und Wiesor mitten in einem Versteckspiel waren, kam Fuerigel angerannt. Es wirkte etwas hecktisch. Es sagte, das es etwas zwischen den Bäumen gesehen hätte. Es war aber kein Pokemon, fügte es noch hinzu. Die fünf liefen zur Stelle, an der Feurigel die Gestalt gesehen hatte. Das Pikachu lief mutig an die Bäume heran. Es schaute vorsichtig hinein, als es den ersten Schritt zwischen die Bäume wagt.

Es sah nichts, als es plötzlich etwas auf es zurasen sah. Panisch drehte es sich um, aber es war schon zu spät. Etwas hat es von hinten gepackt und steckte es in einen Sack. Das Pikachu wurde von Schreck Ohnmächtig.




Mysteriöser Ort

Als Pikachu zu sich kam, spürte es, wie es noch herumgetragen wurde. Ihm wurde sogar fast übel. Plötzlich spürte es, das es auf irgendetwas gelegt wurde. Dann hörte es Schritte, dann eine Tür und dann nichts mehr. Es war absolute Stille. Noch ein wenig verschlafen versuchte das Pikachu, sich aus dem Sack zu befreien. Schließlich biss es den Sack auf, und war frei. Es blickte sich um. Es war in einem kleinen Raum. In ihm war nichts weiter als ein Tisch, auf dem es stand, und ein Schrank. Es blickte sich noch weiter um und bemerkte, das die Tür ein Spalt offen stand. Es hüpfte von dem Tisch und lief zur Tür. Vorsichtig versuchte es, die Tür zu öffnen. Als die Tür so weit offen war, das es hindurchgehen konnte, tat es dies auch.

Es stand in einem langen, leeren Gang. Er war nur schwach Beleuchtet. Die stille in diesem Gebäude war unheimlich für das Pikachu. Vorsichtig schlich es durch den Gang, um nicht erwischt zu werden. Es lief an einer Tür vorbei, aus der ein paar leise Geräusche zu hören waren. Langsam lief es auf die Tür zu und drückte sein Ohr dagegen. Es hörte ein paar unverständliche Worte. In diesem Raum schienen zwei Leute zu sein. Dann wurde es still.

Es horchte weiter. Aber es konnte nichts hören. Plötzlich horte es Schritte, die sich schnell der Tür näherten. Erschrocken sprang es zurück und hoffe, das man es nicht bemerkte. Die Tür wurde aufgerissen, und einer der Personen, die einen Laborkittel trug, sagte: „Hey, das kannst du diesem Pokemon doch nicht antun!“ Die angesprochene Person lief ohne ein Wort zu sagen davon. Die Person im Laborkittel lief ebenfalls wortlos davon, ließ aber die Tür weit offen stehen. Das Pikachu lief vorsichtig um die Tür in den Raum hinein. In diesem Raum war ebenfalls nur ein Tisch und ein Schrank.




Die Befreiung

Das Pikachu blickte sich weiter um und entdeckte, das etwas auf dem Tisch lag. Es konnte aber von unten nicht erkennen, was es war. Also sprang es auf dem Tisch. Als es oben war, fiel es vor Schreck fast wieder hinunter. Auf dem Tisch lag Endivie, und ein Messer daneben. Endivie war Bewusstlos. Pikachu rannte zu ihr hin und versuchte, sie aufzuwecken. Vergeblich. Sie wachte nicht auf. Es setzte sich neben sie und wartete.

Auf einmal öffnete Endivie langsam die Augen. Pikachu lief zu ihr hin und half ihr, aufzustehen. Das Pikachu hatte aber ganz die Tür vergessen, die noch weit offen stand.
Denn plötzlich lief ein Mann mit einem Laborkittel auf den Raum zu. Es war der gleiche, der vorhin auf dem Raum gelaufen war. Pikachu zog Endivie hinter sich her und beide Sprangen über das Bücherregal auf den Boden. Sie versteckten sich in einer Ecke im Raum.

Der Mann lief in den Raum, schaute sich um und sagte nur: „Oh oh... Hoffentlich sind sie jetzt nicht entwischt...“.
Zum Glück schaute er nicht in die Ecken des Raumes, denn er lief nachdem er das gesagt hatte aus dem Raum. Pikachu und Endivie warteten kurz, bis sie aus dem Raum liefen.




Die Flucht... ?

Sie liefen durch viele Gänge, liefen an vielen Türen vorbei, als die beiden eine offene Tür bemerkten. Weil sie neugierig waren, liefen sie in den Raum. In diesem Raum standen ein paar Käfige auf dem Boden. Sie waren alle leer, bis auf einer. Langsam liefen beide auf den Vollen Käfig zu und bemerkten, das es Feurigel war!

Sie öffneten den Käfig und befreiten damit Feurigel. Endivie fragte Feurigel, ob Karnimani und Wiesor auch hier wären, darauf Antwortete es, das sie noch entkommen konnten.
Alle drei liefen noch ein bisschen durch das Gebäude, nach einem Ausgang suchend.
Und sie fanden einen Ausgang. Sie liefen aus ihm und waren in einer Großen Stadt, die ihnen nicht bekannt war. Überall liefen Menschen herum, aber weit und breit kein Pokemon in Sicht...

Sie irrten durch die Stadt, und fanden einen Ausgang. Sie liefen durch diesen Ausgang aus der Stadt und waren an einem völlig fremden Ort...




Der Weg zurück

Alles war fremd. Die Umgebung, der Wald, die Stadt, einfach alles. Pikachu, Feurigel und Endivie wussten nicht, wie sie nach Hause kommen könnten. Doch plötzlich hörten sie ein lautes Hupen. Ein Licht kam auf die drei zu. Sie sprangen auf die Seite, das laute etwas fuhr weiter. Endivie erzählte, das sie von so etwas schon einmal gehört hätte, das sei ein Auto gewesen. Dann machten sie sich auf.

Eine lange Zeit verging, in der sie nur herumirrten. Es war bereits Nacht geworden.
Endivie und die anderen legten sich schlafen.

Am nächsten Morgen dann, liefen sie in die Richtung des Waldes, den sie gesehen hatten. Pikachu und die anderen liefen durch diesen Wald, der ihnen aber irgendwie bekannt vorkam.

Sie erkannten den Fluss und den Wald. Es war ihr Heimatwald, in dem sie wohnten.
Pikachu rannte aufgeregt zu seinem Haus, lief herein, wo seine Mutter sich schon sorgen um ihn gemacht hatte.

Es erzähle seiner Mutter und seinem Bruder, der auch gekommen war, die Geschichte, das sie Geschnappt wurden, durch das Gebäude geirrt sind, in einer Stadt waren und schließlich dann wieder hier Zuhause.

Pikachu und seine Familie und Freunde lebten Glücklich, bis eines Tages...


Fortsetzung folgt...




Ich weiss nicht, ob ich noch eine Fortsetzung machen soll, es kommt ganz darauf an, wie sie euch gefällt. Smile


Zuletzt von Yukitoshi am Sa März 05 2011, 02:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hell Dialga
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BeitragThema: Re: Pikachu's Abenteuer   Pikachu's Abenteuer EmptyMo Aug 23 2010, 16:28

also mir gefiel es prima wenn du weiter machst wäre das cool
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Yukitoshi
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BeitragThema: Pikachu's Abenteuer   Pikachu's Abenteuer EmptySa März 05 2011, 02:12

So, ich hab endlich den zweiten Teil meiner Fanstory fertig.

Ich hoffe, sie gefällt euch.




Pikachu's Abenteuer - Teil 2
Eine Fanstory von Yukitoshi

Der Anfang

Es war düster und es regnete stark...
Das Pikachu saß mit der Stirn am Fenster und langweilte sich. „Wenn es nur nicht regnen würde...“, sagte es zu sich selbst. Es stand gelangweilt auf, ging langsam zum Kühlschrank, griff nach einem Getränk und schloss den Kühlschrank wieder. Es stapfte die Treppe nach oben. Seine Mutter lief an ihm vorbei. Er ging in sein Zimmer und schmiss sich auf sein Bett, während er trank. Nach einiger Zeit wurde es müde und es schlief ein.

Am nächsten Morgen war es wieder klarer. Das Pikachu ging die Treppe herunter uns setzte sich an den Tisch. Dieser war voll gedeckt, und die Mutter war schon am Essen. „Wow...“, sagte das Pikachu mit weit geöffneten Augen. Dann fing es zu schlingen an.

Wenige Stunden später lag das Pikachu draußen im grünen Gras. Es genoss den Wind, der ihm um die Nase wehte. Es schaute in den Himmel und sah einige Taubsi herumfliegen. Sie flogen einfach in der Luft. „Ich will auch mal fliegen.“, versproch es sich selbst. Doch plötzlich wurde es dunkel. „Wah! Was ist denn jetzt los?!?“, schnautzte es. Jemand hatte ein Blatt auf sein Gesicht gelegt. Es war Endivie. „Ach so, du warst das.“, sagte Pikachu während es aufstand. Endivie lächelte. „Du warst so verträumt dagelegen, ich konnte einfach nicht wiederstehen.“, kicherte es. „Und, was wollen wir machen?“, fragte Endivie. Pikachu antwortete: „Wir könnten bei mir zu Hause was Essen gehen.“. Also machten sich die zwei auf den Weg nach Hause.




Pläne

Wieder zu Hause angekommen liefen beide in die Küche. Pikachu öffnete einen der vielen Schränke, aber er war leer. Es probierte alle Schränke durch, als es sich mit einem „Puh...“ setzte. „Wir müssen wohl in die Stadt gehen.“, sagte es mit ein wenig peinlicher Stimmlage. „Aber das macht doch nichts.“, lächelte Endivie. „Oh, ok. Machen wir uns dann mal auf den Weg.“, sagte Pikachu schon ein wenig mutiger als gerade eben.

Endivie und Pikachu machten sich auf den Weg. Aber noch nicht in die Stadt, sondern zum Haus von Feurigel. „Na klar komme ich mit!“, antwortete es, als es gefragt wurde, ob es mitgehen möchte. Dann gingen die drei noch zum Haus von Karnimani, welches an einem Wasserfall lag. „Jaaaaaa!!!!“, bekam Pikachu zu hören. „Natürlich komme ich mit! Ich hole nur schnell meine Sachen!“. Eine weile später gingen die vier Freunde auch schon los.




Auf in die Stadt

Es war ein schöner Tag. Die Sonne strahlte, das Wasser war Himmelblau, ab und zu ein Wölkchen am Himmel. Sie liefen auf einer Straße. Diese Straße, die ein wenig lang war, führte direkt in die Stadt. Es dämmerte schon, als die Freunde in der Stadt ankamen. Von überall kamen Geräusche und Musik. Es war hell, fast wie am Tag. Überall Lichter. „Okay, wo war noch gleich der Supermarkt... ?“, fragte sich Pikachu. „Das weißt du nicht?“, antwortete Karnimani überrascht. „Nun ja, ich bin nicht so oft in der Stadt.“, erwiederte Pikachu leicht rötlich. „Ach, das ist doch nicht so schlimm. Lass uns einfach Suchen!“, sagte Endivie freundlich wie immer. „Na schön...“, grummelte Karnimani.

Nach Minuten des Suchens kamen sie auch schon am Laden an. Sie kauften ein paar Chips und Getränke. „Hm... die sind ja so was von lecker...“, träumte Feuriegel, als es vor einem Regal stand. „N... Na ja, nehmen wir die doch auch mit.“, sagte Endivie und griff ins Regal. „Juhu!!!“, schrie Feuriegel. „Pssst!“, machte Endivie. „Du bist zu laut!“, zischte sie. „Das fällt doch hier niemandem auf... Hier ist es doch laut genug.“, sagte das Pikachu. „Stimmt...“, sagte Endivie etwas beleidigt. „Wir sollten uns aber beeilen, sons kommen wir noch zu spät.“, hetzte Endivie die anderen. „Ja ja, schon gut.“, sagten Pikachu, Feurigel und Karnimani fast gleichzeitig.




Ein Ereignis

Sie verließen den Laden. Es war mittlerweile schon dunkel. „Wir müssen uns beeilen!“, hetzte Endivie. „Mach doch nicht so eine...“, wollte Karnimani engeberisch schnauzen, als plötzlich der Boden zu beben anfing. Die anderen Pokémon gerieten in Panik uns rannten schreiend umher. „W... Was... War daa... s?“, nuschelte Feurigel ängstlich. „Das war ein Erdbeben!“, preschte Karnimani gleich. „Das kann aber nicht sein... Sind Erdbeben wirklich so kurz?“, fragte sich Endivie. „Natürlich, das weiß ich. Ich habe das alles in der Schule...“. Plötzlich fing es wieder zu beben an. „Ahhh!!!“, schrie Feuriegel und rannte davon. „Feuriegel!“ schrie Pikachu hinterher, aber Feuriegel rannte einfach weiter. „... gelernt.“, beendetete Karnimani, welches mittlerweile auch ein wenig Angst bekommen hatte. Auf einmal wurde es hell. Die Sonne schien wieder. „W... Was...“, sagte Pikachu zutiefst verwundert. „Ich weiß es nicht.“, antwortete Endivie zugleich.

Es war hell. Mitten in der Nacht. Oder war es schon wieder Tag?
„Warum ist es so plötzlich Tag geworden?!?“, dachte Pikachu, während es mit Endivie und Karnimani zu ihren Zuhausen zurückliefen.

„Höchst merkwürdig...“, entgegnete die Mutter von Pikachu. Es war vor wenigen Minuten zu Hause angekommen. „Was hast du wieder gemacht?“, witzelte Raichu, der Bruder von Pikachu. „Ich? Ich habe damit nichts zu tuen...“, antwortete Pikachu. „Hört bitte auf, euch zu streiten!“, meckerte die Mutter der beiden. „Ja...“, sagte Raichu genervt und verließ das Haus. Das Pikachu lieft in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett.




Einfall

„Aber klar!“. Pikachu sprang auf. „Hier in der nähe wohnt doch, so weit ich weiß, ein altes Xatu! Vielleicht weiß es mehr darüber!“. Es stürmte die Treppe herunter und aus dem Haus herraus.
„Was... Ist den los?“, fragte sich die Mutter von Pikachu.

Das Pikachu rannte zum Haus von Endivie, das dieses am nähsten war. „Hallo, Mutter von Endivie. Ist Endivie zu Hause?“, fragte Pikachu aufgeregt. „Ja, ja, sie ist oben.“, sagte die Mutter von Endivie, ein ausgewachsenes Meganie. „Endivie! Ich habe eine Idee!“, sagte Pikachu aufgeregt. „Ganz ruhig, Pikachu. Was ist das denn für eine Idee?“, fragte Endivie.

„Also, hier in der nähe wohnt ein Xatu, und ich dachte mir, vielleicht könnte es und erklären, was genau los war.“. Endivie hörte Pikachu ruhig zu. „Würdest du mitgehen?“, fragte Pikachu das Endivie. „Hmmm... Okay.“, antwortete es. Es war ein leicht verunsicherter Ton in ihrer Stimme zu hören. „Gehen wir.“, sagte sie.

Und so gingen die zwei zum alten Xatu...



Fortsetzung folgt...
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