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Lucario-Friends
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Hallo alle zusammen.Jemand kam auf die Idee, ein Discord Channel zu machen für ehemalige LF-User. Es dient dazu, den Kontakt zu wahren und alte User wieder zusammenzutrommeln. Wer Interesse hat kann gern vorbeikommen. Link/Einladung findet ihr in der PN und E-Mail. Die Discord-App ist nicht zwingend notwendig. Es reicht aus, wenn ihr auf den Link klickt. Alternativ könnt ihr natürlich mit den Link in der Discord-App den LF-Server hinzufügen. Gruß Lucario-Kun
Ein schwacher Wind fegte durch das Tal am Fuße des Berges, indem ein qualvoller Schrei die Luft zerriss. Darauf hin sagte eine Menschenstimme: „ Hehe, Geschafft, jetzt noch schnell die Schätze einsammeln und Nichts wie weg hier! Los, komm Schon!!!“ Ein Junge hob den Kopf über seinen Rucksack: „ Ja, ich komme“ und Stand auf. Nach getaner Arbeit Verliesen die 2 die Höhle einer ermordeten Drachenfamilie. Sie Liefen nach Hause in Ihr nicht weit entferntes Dorf und Tauschten einen Teil des Drachengoldes in Luxuswaren. Der Junge fühlte sich sehr schlecht dabei, das geraubte Gold zu verschleudern Das Gold gehörte zu einer Drachenfamilie, und nicht in die Hände von Gold vernarrter Menschen. Aber er wurde gezwungen mitzukommen. Er wollte nicht mit. Er würde ja für Drachen auch Sterben wenn es sein muss. Ja, so sehr vergötterte der Junge sie, diese Stolzen Kreaturen, Ritter der Lüfte, Herrscher des Feuers, und seinem Vater war das egal! Drachen waren für ihn nichts als übergroßes Ungeziefer, so ein Idiot! Am liebsten hätte er ihn zusammengeschlagen dafür. Bald würden die Drachen kommen, dann würden sie alle nicht mehr leben.
Am nächsten Tag fand eine andere Drachenfamilie die Lebenslehre Höhle. Ohhh, wie Wütend die Drachen waren! Die Drachen hielten Rat und Stimmten darüber ein, das es Krieg geben sollte. Am meisten für den Krieg war ein alter, Grüne Drache, der sehr verwirrt aussah. Seit dem Herrscht Krieg zwischen den Drachen und den Menschen..
Kapitel 1
Spoiler:
-Die geburt eines Drachen-
Erschrocken wachte der Junge Mensch mitten in der Nacht auf, als es in seinem Rucksack knackste. „ Bei uns ist nichts zu hohlen“ murmelte er noch halb verschlafen, immer noch an das Leben eines armen gewohnt. Plötzlich viel ihm alles wieder ein: Der Raub! Der Schatz! Das Drachenei! Ganz Urplötzlich viel ihm ein was das Geknackse war! Schnell holte er das Ei aus den Rucksack. Es zeigte bereits Große Risse. Nach einer langen Zeit Ruhe hob sich ein Stück der Schale und viel zu Boden. Ein kleiner Drachenkopf ragte aus dem Loch. Sein Schuppenpanzer Glänzte Schwarz und Rot im Licht des Vollmonds.Über den Augen Ragten 2 Hörner leicht nach hinten Heraus, und von Kopf bis zur Schwanzspitze Saß eine Reihe Kleiner aber scharfer, weiß glänzender Zacken. „Na du kleiner“ sagte der Junge leise zu dem Drachenbaby. Auf einmal schnellte der Kopf des Drachenbabys herum und Fixierte ihn mit seinen Messerscharfen Blick. Der Drache versuchte, die Schale los zu werden, doch er schaffte es nicht. „Warte, Ich helfe dir“ sagte der Mensch und half den Jungen Drachen aus der Schale. Das Drachenjunge rannte noch etwas tolpatschig auf den Mensch zu. Hilflos versucht der Junge wegzurennen, doch er war wie gelähmt. Das Drachenjunge wollte jedoch nichts Böses. Es kuschelte sich zufrieden an das Bein des Jungen Menschen. „Ach mein kleiner“ meinte der Junge. „Ich bin Eric. Und du bist...Lova.“ überlegte er noch, und legte sich zufrieden Schlafen, sobald er Lova etwas zu Fressen gegeben hatte.
Kapitel 2
Spoiler:
-Der Krieg beginnt-
Am Nächsten Tag ist Eric nach der Arbeit mit Lova nach draußen in den Wald gelaufen, um ein wenig Zeit mit ihm zu verbringen. Eric erzählte Lova alles, was er über die Gegend wusste und noch viele andere Dinge. Er wusste nicht, ob der Drache auch alles verstand was er sagte, aber Haubtsache, er konnte Zeit mit Lova verbringen. Lova sah jedoch so aus, als würde der Drache trotzdem verstehen, was er meinte. Er schaute Eric neugierig an, als würde er zuhören. Auf einmal hörte Eric in seiem Kopf eine Stimme: „Ist ja interresant, was du da erzählst.Aber...wie bin ich zu dir gekommen?“ Erschrocken suchte Eric die Gegend ab, doch es war niemand zu sehen. Da begriff er, das Lova zu ihm gesprochen hatte. „Weist du...mein Vater wollte Reich werden. Also wollte er eine Drachenfamilie ausrauben. Ich wollte ihm davon abhalte, aber es verschlimmerte sich noch, als er sagte, das ich mitkommen soll. Er weiß doch ganz genau, das ich es nicht ansehen kann, wenn Drachen ermordet und ausgeraubt werden. Und die Drachenfamilie die mein Vater ausrauben wollte, hatte ein Drachenei. Das warst du. Ich wollte dich vor dem Erfrieren bewahren.“ Das verstand der Drache, den er sagte: „bitte weine nicht. Ich weiß, es liegt dir schwer auf dem Herzen, doch du kannst nichts dafür“ als Eric die Tränen kamen. Sie redeten noch eine weile, als Plötzlich eine Große menge Drachen angeflogen kamen, und sie sahen sehr wütend aus. „Ich glaube, sie sind wegen meinen Eltern hier.Mein Instinkt sagt mir, das sie sie rächen wollen.“ meinte der Junge Drache. „Jetzt lass uns verschwinden. Sie haben uns wahrscheinlich schon bemerkt. Hoffentlich Töten sie dich nicht, wenn sie dich bei mir sehen.“ Sofort rannte Eric in Richtung Dorf. Doch es stand bereits in Flammen. Von diesem Moment an beschützte Eric Lova mit seinem Leben, um Eines Tages vielleicht mit ihm zu den Drachen reisen zu können. In dieser Zeit entwickelte sich ein Großes Emotionales band zwischen den beiden.
Kapitel 3
Spoiler:
-Drachenbekanntschaft-
Ein halbes Jahr nach dem Geschehnissen war Lova groß genug, um auf ihm reiten zu können, doch er lies niemand außer Eric auf seinen Rücken. Dafür war er zu eitel, doch Eric war sein Beschützer, er war für ihr etwas besonderes. Seitdem Erics Dorf niedergebrannt war, Reisten sie durch die Welt, um nicht erkannt zu werden. Da Lova zu Groß war, um auf mit in die Orte zu kommen, ohne den Menschen dort Angst zu machen, schliefen die beiden meist mehrere Meilen vor er nächsten Ortschaft in der Wildnis, im Schutze der Bäume. Doch das war nicht das einzige. Die Drachen griffen auch immer häufiger an. Es wurden schon viele Dörfer und Städten mit großer Wehrmacht einfach Niedergebrannt wie ein Haufen Trockenes Gras. Eric hatte inzwischen gelernt, mit Nova im Geiste zu kommunizieren, so, das niemand sie belauschen konnte. Eines Tages, vor der Stadt Moran, Trafen die 2 auf ein paar wilde Drachen, die auch diese Stadt Niederbrennen wollten. „Schau mal da“ sagte Eric und deutete auf die Drachen. „Los! Steig auf“ gab Lova als einzige Antwort. Kaum das Eric aufsaß, flog Lova los und Brüllte laut. Die anderen Drachen hielten inne. „Hört bitte auf!“ Den wahren schuldigen, meine Vater, habt ihr bereits bei eurem ersten Angriff getötet, doch ich bin euch deswegen nicht Böse“ rief Eric. Die Drachen zeigten sich Neugierig. Ein Mensch auf dem Rücken eines Drachen? So etwas gab es doch noch nie! Die Drachen flogen auf die beiden zu. Auf halben Weg hielten alle bis auf einen leuchtend grünen Drachen, der ziemlich alt aussah. „Kannst du bitte für mich übersetzen was er sagt?“ fragte Eric Lova. Lova war einverstanden. Der grüne Drache fing an, Lova zu beschnüffeln. Als er fertig war, meinte er: „Du riechst nach Mensch. Und wieso lässt du dich von einen Menschen reiten?“ „Dieser Mensch hat eine reine Seele, mein Beschützer vor Gefahren, er hat mir alles beigebracht“ antwortete Lova ruhig. „So entspricht nicht dem Handeln eines Ehrwürdigen Drachen. Du hast schande über uns gebracht. Sag mir dein Name, damit ich weiß, wen ich verbrenne!“ „Nein! Verbrenne ihn nicht!“ rief Eric Schockiert. „Verbrenne lieber mich! MEIN Vater hat Krieg zwischen uns gebracht!“ „Ich gebe zu, der Junge hat Mut. Ich unterziehe euch einen Test. Falls ihr Besteht, werdet ihr beide in den Kreis der Drachen aufgenommen. Wenn ihr Verliert, werden wir euch verbrennen. Und zwar vor dem Drachenkönig Darben persönlich! Er kommt in einer Woche eh zu uns, da könnt ihr auch noch so lange zu uns kommen. Sobald der König kommt, wird der Test vollzogen“ rief der alte grüne. Lova und ich freuten uns einerseits mit anderen, WILDEN Drachen in Kontakt zu kommen, andererseits fürchteten sie sich vor den Drachenkönig und dem Test. Das konnte nichts gutes bedeuten. Die Drachen und er flogen gemeinsam In Richtung der Berge, wo damals das die Eltern von Lova ermordet wurden. „Sie sagen, sie Fliegen heute einen Umweg, um uns etwas zu zeigen“ „Ich kenne diese Gegend. Hier war das Nest, in dem dein Ei lag. Ich denke mir, das wird auch so sein.“ Antwortete Eric. So kam es. Der alte meinte: „Hier war dein Nest. Die Knochen deiner Eltern haben wir begraben. Wie heißt ihr? Ich glaube, diese Frage stellte ich euch schon einmal.“ „Ich bin Lova und das Ist mein Freund Eric“ antwortete der Drache schnell. „Danke, das du mir diesen Ort zeigst. Es ist mir eine große Ehre“ fügte er noch hinzu. Der Grüne alte nickte mit dem Kopf und stellte sich vor: „Ihr könnt mich Graver nennen“
Bald flogen sie weiter in die Berge hinein. Du betrittst jetzt ein reich, das noch keiner deiner Art gesehen hat. Sei Stolz!“ Als sie um den Nächsten Berg Flogen, sahen sie eine große Stadt mit einer menge Drachen, aber keinen Menschen.
Kapitel 4
Spoiler:
- Drachenstadt -
In der Stadt sahen alle Drachen interessiert auf. Erst war keiner damit einverstanden, das ein MENSCH in ihr allerheiligstes gelang...Doch nach einigem hin und her wahren die meisten einverstanden. Da es bereits Später Abend war, Bekamen die beiden einen Unterschlupf und Etwas zu Essen. „Wir haben nur Fleisch“ entschuldigten sie sich. Für Eric war das OK. Er musste die letzten Jahre fast ausschließlich das Fleisch essen, was Lova ihm Gejagt hatte. „Lass es dir schmecken“ meinte Eric noch. Als die beiden mit Essen fertig waren, zogen sie sich zurück in ihren Unterschlupf. „Gute Nacht, Lova“ sagte Eric noch, bevor er Einschlief. „Gute Nacht, kleiner“ antwortete Lova noch, und legte sich zu Eric.
Es war bereits mitten in der Nacht, als Lova plötzlich aufwachte. Alles ruhig. Gut so. Lova wollte sich eben wieder schlafen legen, als sie leise stimmen hörte. „...sicher, das sie es ist? Du kannst dich auch täuschen!“ „Ja, ich bin mir sehr sicher. Die Farben, der Körperbau...wie in der Legende erzählt wird. Sie ist gekommen, um den Krieg zwischen uns und den Menschen zu beenden. Das müssen wir verhindern!“ Das war doch die Stimme von Graver! Wieso will der, das der Krieg vorübergeht? Lova weckte Eric besorgt und erzählte ihm, was sie eben Gehört hat „...wenn ich wirklich gemeint bin, weiß ich davon nichts mehr“ beendete sie den Satz aufgeregt. Sie lauschten den Stimmen noch eine weile. Zum Schluss sagte Graver noch: „Lass uns warten bis der König hier eintrifft. Dann unterziehen wir ihnen den Test, der Sowieso viel zu schwer sein wird“ und lachte mies. „Lass uns weiterschlafen. Wer weiß, was uns morgen noch erwartet.“
Am nächsten Tag war niemand mehr vor dem Unterschlupf der beiden. Alle waren in ihren Häusern. Aber Lova und Eric hatten nur eine Höhle, weil Angeblich Alle anderen Häuser belegt waren. „Hey ihr 2“ rief Plötzlich ein anderer Drache von Hinten. Beide drehten sich um. „Guten Tag“ meinte Eric. „Hallo“ gab der Drache zurück. Er war einer der Drachen, die dafür gestimmt haben, das sie hier blieben. „Danke, das du gestern für uns gestimmt hast. Wir hätten nicht gedacht, das uns jemand so empfängt“ meinte Lova erfreut. „Ich weiß. Graver will das du, Lova, stirbst und...“ „Ja, wissen wir bereits. Sie redeten davon, das ich aus einer Legende komme oder sowas in der Art“ viel ihm Lova ins Wort. „Heute Nacht redeten sie törichter weise vor der Höhle darüber. Ich hätte sowas nicht gemacht.“ „Nein, es war nicht vor der Höhle. Diese Höhle ist nicht wie jede andere. Dort kann man denjenigen belaushen, an den man gerade Denkt. Habt ihr gestern an Graver gedacht?“ „Ja“ sagten beide augenblicklich. „Dann ist es ja auch kein Wunder. Aber wieso will er, das wir Sterben?“ „Der Mensch nicht, nur du, da du allein eine Gefahr für ihn darstellst. Menschen Interresieren ihn nicht. Und er will Krieg, weil er ein Verrückter ist. Das ist auch der Grund, wieso König Darben bald kommen möchte, um sich selbst ein Bild von der Sache zu machen. Er will nur schmeicheln, das ist der Eigentliche Grund, wieso ihr hier seid. Danach sollst du Weg, Lova. Wie heißt ihr eigentlich?“ „Ich bin Lova und das ist Eric. Und du?“ „Ich heiße Ùmrôth. Freut mich, euch kennen zu Lernen“ sagte Ùmrôth freudig. „Freut uns auch“ schmunzelte Eric. „Lachst du etwa über mich?“ fragte Ùmrôth mit Bedrohlicher Stimme. „Nein“ mischte sich Lova ein. „Das ist bei Menschen so, wenn die sich freuen.“ „Ahh Ok“ antwortete Ùmrôth. Sie redeten noch ein wenig weiter, als zur selben Zeit, doch an einem anderen Ort etwas merkwürdiges geschah...
In Erics Heimatdorf, das einmal Núrfold hieß, wühlte ein Zerzauster Mann im Hoch gewachsenen, wildem Gras „Hier muss doch Irgendwo mein Gold liegen...hier stand doch das Haus! Ach, wenn mein Sohn nur da wäre, der hätte mir sicher geholfen.“ nach einigen Stunden ausdauernder Suche sagte er sich: „Hier war schon jemand...Aber ich werde ein neues Núrfold gründen, das nicht so leicht niederzubrennen ist. IHR DRACHEN WERDET DIESES DORF NIE WIEDER NIEDERBRENNEN!!“ Rief er laut, doch keiner hörte ihn....
5. Kapitel
Spoiler:
- Drachenkönig Darben -
In kommender Woche trafen sich Eric und Lova jeden Tag mit Ùmrôth und ließen sie von ihm die Stadt zeigen. Er brachte ab und zu einen Freund mit. Seine Freunde waren allesamt sehr Sympathisch. Aber einer von ihnen, einer mit dem Namen Yokitamú, kam sehr schmeichelhaft gegenüber Lova auf. „Idiot“ flüsterte Lova in Gedanken zu Eric, als er am abend wieder zu sich nach Hause ging. „Da muss ich dir sehr zustimmen. Ich bin ja froh, das du es geschafft hast, es zu ignorieren. Ich dachte die ganze zeit, dir reißt gleich der Geduldsfaden. Ich kenne dich ja jetzt schon eine weile.“ „Anscheinend nicht“, antwortete Lova. Am Letzten Abend, bevor die Woche um war, Eric setzte sich neben Lova und Kraulte ihr hinter dem Linken Horn. „Morgen kommt der König. Was meinst du? Wird es ihm Freuen, mich kennen zu lernen?“ Fragte Eric nach einer Weile. „Ich denke, er wird sich wundern auf jeden Fall sollte er das mit Graver erfahren! Er kann doch nicht einfach einen seinesgleichen ermorden.“ Nach einem schönen Abendessen legten sie sich wie immer Schlafen.
Als sie am nächsten morgen aufstanden, waren alle Bewohner der Stadt bereits auf den Beinen. „Hilfe, ich glaub dieser Yokitamú wird mich heute noch ein paar mal angehen“ wimmerte Lova besorgt. „Du bist wohl doch nicht psychisch so stark“ lachte Eric. „Lach nicht“ sagte Lova ernst. Plötzlich brüllte jemand hinterihnen und - Yukitamú landete auf Lovas Rücken. Sie schüttelte ihn ab und Brüllte ihn an. „Lass das gefälligst!“ Schrie Lova, außer sich vor Zorn. Kaum das sie sich Umdrehte, machte Yukitamú weiter, Lova zu Provozieren. Diesmal war es zu viel für sie. Sie drehte siech blitzschnell so, das Yukitamú den Schwanz an den Kopf bekam und sie Kratzte ihm noch die Flanke auf. „Ich hoffe, du lässt mich jetzt in Ruhe“ rief sie zu dem nun wimmernden Drachen. Er Knurrte furchterregend. Lova Brüllte ihn noch ein letztes mal an, dann verschwand er. „Endlich!“ war ihr einziges Kommentar zu Eric, der nun ganz bleich im Gesicht war. „Was ist denn mit dir los“ fragte sie besorgt. „Ist dir schlecht?“ „N-nein, es geht schon...“ Mehr konnte er im Moment nicht sagen. „Du musst doch nicht gleich schockiert sein! Er hat doch nicht aufgehört, da kann ich nichts dafür“ meinte Lova. Kurz darauf sahen sie Ùmrôth, wie er sich um Yukitamú kümmerte. Sie warteten etwas abseits, bis er fertig war. „Was sollte das“ War seine erste frage an Lova.. „Er ist mir von hinten auf den Rücken gesprungen, da habe ich ihn abgeworfen und ihn mehr oder weniger freundlich gesagt, er solle das lassen. Als er dann nach meinen Schwanz krallte, bin ich total ausgerastet“ antwortete sie schnell. „Also bitte! Er ist noch ein Junger Drache in einem schnellen Wachstum. Er hat seine Eltern nie gekannt, genau wie du! Ich betreue ihn, seit er Lebt! Er wollte nur Spielen“ Schimpfte er so Laut, das Eric und Lova zusammenzuckten. Lova blieb trotzdem Mutig: “Entschuldigung! Bei dem ersten Treffen mit ihm, hat man davon, das der spielen wollte, nichts gemerkt! Es machte eher den Anschein, als wolle er sich mit mir paaren!“ Das hat gesaftet! Ùmrôth war auf einmal ganz leise und musste zugeben: „Ja, durch seinen enormen Wachstumsschub ist er schneller geschlechtsreif geworden. Aber er ist doch immer noch ein Kind!“ „Ok, Jetzt verstehe ich alles. Entschuldige bitte, Yukitamú!!“ „Ist schon Okay. Kann man es bei mir wirklich so schwer einschätzen“ fragte er besorgt. „Ja leider...“ kam es von Lova und Eric gleichermaßen.
Am Nachmittag hieß es: Alle Drachen Bitte Position einnehmen. Der König wird jeden Moment hier eintreffen! Alles muss Perfekt sein! Alle Stellten sich in 2 reihen links und rechts des Weges zur Stadtburg mit dem blick zur jeweilig anderen reihe auf. Nicht lange, da hörte man leise, aber immer lauter werdende Flügelschläge. Kurz darauf Landete ein Zierlicher, weißer Drache vor den 2 reihen und lief zwischen ihnen entlang. Als er vor Eric und Lova Stand, Schaute er sie lange eingehend an. Dann wandte er den Kopf ab, und ging weiter in Richtung Burg. Das bekam Natürlich auch Graver mit, der Sich sichtlich sorgen um seinen Standpunkt machte. Dann sah er Graver ebenfalls durchdringend an, aber eher ernst als interessiert. Graver wisch vor ihm zurück. Dann ging Darben weiter durch den Eingang der Burg. Die schweren Torbögen schlossen sich mit einem lautem knall.
Kapitel 6 vers. 0.1
Spoiler:
- In der Burg der Drachen - Der restliche Tag verlief wie immer, nur das alle Drachen ziemlich aufgeregt waren, Jedoch gingen alle ihrer sonstigen Beschäftigung nach. In der Nacht hörte man jedoch immer wieder einen Qualvollen Aufschrei aus der Burg.
Am nächsten Morgen kam ein kleiner Drache vorbei. „Störe ich vielleicht“ fragte er vorsichtig. „Nein,nein, komm ruhig rein“ antwortete Lova ruhig. „Was gibt’s?“ „Ich komme um euch zu sagen, das ihr zu König Darben sollt. Er möchte mit euch reden“ antwortete der kleine schnell. „Wie heißt du“ fragte Lova noch, bevor er wieder verschwand. „Sárvor“ antwortete er und flog davon. „Okay, lass uns aufbrechen“ drängte Lova Eric, der noch ziemlich verschlafen war. „Ich komme doch schon“ verteidigte er sich. Ich tauche meinen klopf nur eben in kaltes Wasser.“ Nach der kleinen Erfrischung sagte Lova: „Steig auf, wir fliegen. Das ist sicherer und wir sind schneller bei dem König!“
Als sie bei der Burg ankamen, wurden sie bereits vor dem Tor von Darben empfangen. „Kommt mit rein.“ Als sie durch das große Holztor gingen, schlossen sich die Türen mit einem lautem knall. In der dunklen Eingangshalle sagte er zu ihnen: „wie seid ihr zusammengekommen? Ich habe bemerkt, das ihr euch mehr vertraut als irgendwem sonst.“ Eric und Lova erzählten abwechselnd was geschehen ist, seit Lova geschlüpft ist. Auch den Raub ließen sie nicht aus. Darben hörte gut zu. Als sie fertig waren, kommentiere er: „ihr habt euch also kennengelernt, weil dein Vater eine den Krieg ausgelöst hat. Lebt er noch?“ „Wissen wir nicht...aber wahrscheinlich nicht“ antwortete Eric. „Könnte nicht mal jemand etwas Licht ins dunkel bringen? Ich sehe ja kaum die Hand vor Augen!“ „Was willst du jetzt mit deiner Hand“ fragte Lova verwundert. „Das ist ein sehr gängiges Sprichwort bei uns Menschen.“ „Na, dann will ich nicht unfreundlich sein als Gastgeber“ rief Darben. Er lies mit einem heißen Flammenstrahl aus seinem Maul die Decke weiß aufglühen. Das löse einen Meschanismus aus. Man sah, wie sich gezielt weiße Kanäle aus geschmolzenem Stein bilden, die über die decke zu den Wänden links und rechts, bis sie schließlich an Fackeln endeten, die sich darauf entzündeten. Darben, Eric und Lova standen in einer großen Halle. Die Wände waren Mit rotem samt bedeckt. Auf dem roten Stoff waren feine goldene Linien, die die Geschichte der Welt erzählten. „Ihr seid also ein halbes Jahr lang durch die Welt gereist, und wisst nicht ob er noch lebt. Wollt ihr es wissen“ fragte er neugierig. Eric und Lova sahen sich lange an. „meinst du, er weiß es? Er könnte ja auch lügen und uns in eine Falle locken wollen“ fragte Eric besorgt. „Ich glaube nicht, das es so ist. Du weist, wir Drachen legen viel auf wert auf Ehre, da sollte er doch schon die Wahrheit sagen.“ „Ja, bitte sag es uns, euer Majestät“ antwortete Eric, wieder an den König gewandt. „Dann kommt mal mit.“ „Unterwegs fragte er: „Wieso hast du Yukitamú angegriffen? Ich möchte ALLES darüber wissen“ betonte er laut. „Als wir ihn das erste mal sahen, sah es so aus, als wolle er sich mit mir paaren. Jedoch wollte ich mich nicht mit ihm paaren. Als er gestern Vormittag mit mir Spiele wollte, dachte ich, es sei wieder einer seiner Annäherungsversuche. Da habe ich ihn an gebrüllt und ihn angeschrien, das er mich in Ruhe lassen soll. Als er weitermachte und nach meinen Schwanz angelte, bin ich ausgeflippt und habe ihn verletzt. Als wir später Ùmrôth sahen, meinte er, ich hätte überreagiert. Ich finde, es war auch so. Ich wusste ja auch nicht, das er noch ein Junger Drache ist“ erzählte Lova zu ende. „Du hast dich sozusagen gegen ihn gewährt“ fragte Darben. „Du wolltest ihm sozusagen nichts böses. Mir ging das früher auch mal so“ zwinkerte er. „ab hier müssen wir fliegen“ sagte darben und schaute durch den engen Turm über ihm. „Wich ich diese stelle hasse! Viel zu eng“ beschwerte er sich. Nachdem Eric bei Lova aufgestiegen wahr, flogen beide Drachen gleichzeitig durch den Turm, Darben immer voran. Es kam Eric wie eine Ewigkeit vor, als sie endlich an der Spitze das Turms ankamen. Als sie landeten, standen sie vor einer Großen Holztür. „Hinter dieser Tür stecken alle Schätze, die nie in den Besitz einer Drachenfamilie wahren, oder das Gold von ermordeten Familien, wie deine, Lova. Wir haben alles mühsam in dem Niedergebranntem Dorf von Eric Aufgesammelt. Du darfst deine Schätze mit in deine Höhle nehmen.“ Danke, aber ich möchte die Schätze nicht...ich bin nicht der Typ, der sich mit so was zufrieden gibt, ich fliege gern mit Eric draußen rum...aber trotzdem Danke“ erwiderte Lova etwas überwältigt. „Da kann ich nichts machen. Kommt, wir gehen rein“ antwortete Darben und öffnete die Tür.