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Lucario-Friends
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Thema: Pichu´s große Abenteuer Fr Apr 09 2010, 22:02
Pichu´s große Abenteuer Pichu´s große Abenteuer handelt von dem Pikachu aus der Pokémonserie, allerdings spielen die Geschichten in der Zeit bevor Pikachu auf Ash trifft. Außerdem werden einige Fragen beantwortet, die in der Serie offen blieben. z.B.: warum hat Pikachu die Attacke Volttackle so spät gelernt, obwohl es eine Attacke ist, die durch Zucht gelehrt wird? Oder: Warum möchte Pikachu kein Raichu werden? Die Story beginnt klassisch: Bei der Geburt. Enden wird sie, wenn Pikachu auf Ash trifft. Um die Verständlichkeit zu vereinfachen, haben die meisten Pokémon Namen und können sprechen.
Folge 1 Der neue Erdenbewohner Wir sind im Vertaniawald. Zwei junge Trainer laufen den Weg entlang und sind auf der Suche nach neuen Pokémon. Der eine Trainer sagt: „Prof. Eich sagte, dass hier viele Pikachu und Pichu leben sollen! Ich seh hier aber gar keine.“ Der andere Trainer antwortete ihm: „Du hast recht. Eigentlich sollen hier überhaupt sehr viele Pokémon leben. Bisher hab ich noch keine gesehen und es ist auch sehr ruhig hier! Lass uns lieber in ein Pokémoncenter gehen! Ich habe das Gefühl, dass wir heute keine Pokémon finden werden.“ Die beiden machen sich auf den Weg und merken gar nicht, dass über ihren Köpfen ein kleines Pokémon durch die Baumwipfel springt. Es ist ein kleines Pichu. Es ist sehr schnell, denn es ist in Eile. Es läuft zu einer kleinen Lichtung mitten im Wald. Kein Wunder, dass die Trainer keine Pokémon finden konnten. Alle Waldpokémon haben sich auf dieser Lichtung versammelt und bewundern ein außergewöhnliches Ereignis. In der Mitte der Lichtung liegt ein Pokémonei darum versammelt sind Pikachu und Pichu. Das kleine Pichu, dass zu spät kam sitzt jetzt auch davor und beobachtet das Ei. Allmählich weist das Ei kleine Risse auf und es bewegt sich. Alle Pokémon sind in heller Aufregung. Plötzlich fängt das Ei an zu leuchten. Es verändert seine Form und auf einmal steht dort ein kleines Pichu. Jedoch wussten die Pokémon des Waldes nicht, wie bedeutsam dieser kleine Kerl für ihr Leben werden wird. Was sie auch nicht wussten war, wie viel Unfug er im Kopf hat. Dies zeigte er ihnen aber gleich. Kurz nach der Geburt würden alle anderen Pokémonbabys erstmal die Pokémon in ihrem Umfeld kennenlernen wollen. Doch unser kleiner Freund wollte lieber die Gegend erkunden. Er rannte los, so schnell, dass die anderen Pokémon kaum hinterhergucken konnten. Die Mutter des kleinen Pichu´s sagte zu den anderen Pokémon: „Das ist ja ein kleines Energiebündel! Ich hoffe er tut sich auf seinen Erkundungen nicht weh. Ich hab die böse Ahnung, dass er noch viel Unsinn anstellen wird!“ Gertrud, eine alte Noctuhdame, seufzte nur: „Das Gefühl hab ich auch. Hoffentlich wird er kein Unglück über den Wald bringen.“ Dina, Pichus Mutter, blaffte Gertrud an: „Du bist eine alte Schwarzseherin! So ein Unsinn. So ein süßer, kleiner Lausbub bringt doch nicht gleich Unglück über den Wald, nur weil er sehr energiegeladen ist.“ Gertrud drehte beleidigt den Kopf zur Seite. „Du wirst schon sehen Dina,“ sagte sie, „ich hatte bisher fast immer recht!“ Plötzlich ertönte ein schriller Schrei. „HILFE!“ schrie da einer. Es war das kleine Pichu. Er war zu weit gerannt und war kurz zuvor eine Klippe hinunter zu fallen. Er wurde nur noch von einem dicken Ast gehalten. Alle kamen angerannt. Dina schrie: „PICHU! MEIN ARMES BABY! BITTE RETTET IHN!“ Vor Schreck wurde sie ohnmächtig. Alle sahen zu Gertrud hoch. Sie sagte ärgerlich: „Na gut ich machs! Aber damit das klar ist, ich kann nicht immer seinen Lebensretter spielen! Sie holte den kleinen von dem Ast weg und brachte ihn zurück zu den anderen. Als die beiden am Boden ankamen, gab Pichu vor Schreck einen kleinen Donnerschock ab. Gertrud war ein wenig gelähmt. Dina wachte gerade wieder auf. Gertrud flog ärgerlich weg und rief zurück: „Ich hab es dir gesagt Dina! Dein Sprössling bringt nichts als Unglück.“ Dina sah ihren Sohn an und beruhigte ihn: „Hör nicht auf sie! Sie hat immer was zu meckern.“ Am späten Abend brachte Dina Pichu in sein Bett. „Das war ein aufregender erster Tag für dich, mein Kleiner! Morgen gehst du es aber ruhiger an! Ich möchte mir nicht jeden Tag Sorgen um dich machen müssen!“ Pichu gähnte und sagte: „Ich versuch es Mama!“ Nach einem Schlaflied schlief Pichu ganz schnell ein und träumte von seinem ersten Abenteuer.
ENDE
zubat Mitglied
PokéCoupons : 2128Anmeldedatum : 14.12.09Laune : kommt drauf an wann ich aufstehe^^
Thema: Re: Pichu´s große Abenteuer Fr Apr 09 2010, 23:14
ich finds cool mal ne sotry über pichu/pikachu zu machen und ich bin begiestert die story ist gut und endlich mal ne story ohne rechtschreibfehler
Thema: Re: Pichu´s große Abenteuer Fr Apr 09 2010, 23:16
Is eigentlich ganz einfach Pichu ist immer das spätere Pikachu von Ash. Nur zu Anfang konnte ich ja nicht mit Namen um mich schmeißen. Da würde gar keiner mehr durchsehen.
Gracy Mitglied
PokéCoupons : 2980Anmeldedatum : 21.12.09Laune : super ^^Beschäftigung : Musik hörn, lesen, lern(-.-),grafieren, mit Freunden treffen,
Thema: Re: Pichu´s große Abenteuer Sa Apr 10 2010, 00:53
Thema: Pichu´s große Abenteuer Sa Apr 10 2010, 20:46
Pichu´s große Abenteuer
Folge 2 Der Volttackle
Es war schon spät als Pichu aufwachte. Es war ja auch lange aufgeblieben, obwohl seine Mutter es ihm verboten hatte. Als er zum Frühstück ging waren schon fast alle fertig. Nur Max saß noch da und kaute sehr langsam sein Brötchen durch. Max ist ein recht altes Pikachu und außerdem der Opa von Pichu. Der Junge setzte sich zu ihm und machte sich auch was zum Essen. Max sprach ihn an: „Pichu, nach dem Frühstück möchte ich dir etwas zeigen. Etwas ganz besonderes.“ Pichu freute sich und aß ganz schnell auf. Sein Opa schaute ihn an und sagte: „Wenn ich sage, nach dem Frühstück, dann meine ich, wenn ich auch aufgegessen habe. Du hättest gar nicht so schlingen müssen!“ Der Kleine ärgerte sich und setzte sich vor die Tür, um dort auf seinen Großvater zu warten. Er machte die Augen zu und dachte nach. Was war das wohl, was Opa Max ihm zeigen wollte. Vielleicht eine große unerforschte Höhle, die sie zusammen erforschen sollen. Vielleicht ist es aber auch ein großer Schatz, den Opa in seinen jungen Jahren im Wald versteckt hatte. Pichu war so in seine Gedanken vertieft, dass er nicht bemerkte, wie Max heraus kam. Er schaute Pichu an und fragte: „Hast du heute nicht schon genug geschlafen?“ Pichu erschrak und antwortete: „Ich hab nicht geschlafen, ich hab darüber nachgedacht, was du mir zeigen willst.“ Sein Großvater trottete los und rief ihm zu: „Dann denk nicht länger darüber nach, sondern komm mit. Nur durch das Nachdenken wirst du es nie sicher erfahren!“ Pichu sprang auf und rannte ihm hinterher. Jedoch holte er seinen Opa schnell ein. Der alte konnte nicht mehr so schnell laufen, wie sein energiegeladener Enkel. Als sie auf einer großen Lichtung standen, hielt Max an. „So hier müsste genug Platz sein.“ Sagte er. „Ich werde dir heute eine Attacke zeigen, Pichu! Es ist eine Attacke, die unsere Familie seit Generationen beherrscht. Wir sind die einzigen in unserem Dorf, die das können.“ Pichu´s Augen gingen weit auf und begannen vor Freude zu funkeln. Max stellte sich auf seine 4 Beine und rannte plötzlich los. Dass er eben noch ein gebrechliches, altes Pikachu war, schien vergessen. Plötzlich war er umgeben von Blitzen. Er raste auf einen Felsen zu. Pichu war ganz ängstlich und schrie ihm zu: „Vorsicht Opa!“ Doch der alte Herr hielt nicht an. Im Gegenteil, er erhöhte die Geschwindigkeit. Einen Augenblick später war der Felsen zertrümmert und Max rannte zurück. Pichu war ganz baff und bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu. „Diese Technik nennt man Volttackle!“ erklärte ihm sein Opa. Pichu fand langsam seine Sprache wieder: „Und das willst du mir beibringen? Das schaff ich doch nie im Leben!“ sein Großvater fing an zu lachen: „Was? Du junger Hüpfer schaffst nicht, was selbst so ein alter Knacker kann?“ Pichu fühlte sich leicht beleidigt. Doch plötzlich wurde Max ganz ernst. „So, wenn du die Technik noch heute lernen willst, müssen wir jetzt aber auch anfangen. Du Faulpelz hast ja den halben Tag verschlafen!“ Pichu murmelte: „Wer brauchte denn 3 Stunden für ein halbes Brötchen?“ Dann begann das Training. Großvater hatte eine Stoppuhr mitgebracht. „Erste Lektion! Bevor du den Volttackle einsetzen kannst, musst du erst einmal schneller werden. Also, renn ein Mal zur anderen Seite der Lichtung und wieder zurück!“ Pichu rannte so schnell er konnte. Er schlug an einem Baum auf der anderen Seite der Lichtung an und kam zurück. Max schaute streng auf die Stoppuhr. „Willst du mich veralbern? Ein Onix kriecht schneller, als du läufst! Leg mal einen Zahn zu!“ Der kleine Kerl versuchte sein Möglichstes, doch sein Opa sagte immer noch, dass er zu langsam wäre. Die Beiden trainierten bis zum Abend. Max rief seinen Enkel zu sich. „Für heute haben wir genug trainiert! Lass uns nach Hause gehen. Aber warte noch! Ich hab hier was für dich!“ Er hing seinem Enkel 4 kleine Säckchen an jedes Bein. Pichu verlor den Halt und stürzte. „Was ist das denn?“ schimpfte er, „Die Säcke sind ja schwerer, als ein Relaxo!“ Sein Opa half ihm auf und sagte: „Das sind Gewichte! Sie verstärken deine Beinmuskulatur! Morgen rennst du damit durch den ganzen Wald und kommst erst am Abend wieder nach Hause! Übermorgen trainieren wir weiter!“ Pichu wurde ganz schlecht bei der Vorstellung. Doch er tat, was Max ihm aufgetragen hatte. Dina machte sich Sorgen um die Gesundheit ihres Jungen. Sie meinte: „Max, nehm ihn nicht so hart dran! Den Volttackle kann er auch später noch lernen!“ Max beruhigte sie: „Töchterchen, du kennst mich! Wenn der Junge das nicht aushalten würde, würde ich das Training abbrechen. Doch er ist so voller Energie und Tatendrang. Er wird das schon schaffen. Außerdem ist es doch gut, dass er trainiert! So hat er keine Zeit um Blödsinn zu machen!“ Dina schaute ihn an und meinte beunruhigt: „Du wirst schon recht haben!“ Am übernächsten Morgen gingen Pichu und sein Opa wieder zu der Lichtung. Max hatte diesmal einen riesigen Rucksack auf. Pichu fragte sich, was er damit wollte. Als sie ankamen musste er gleich beweisen, dass er auch wirklich trainiert hatte. Max sagte: „Also Pichu, wie gehabt. Du rennst auf die andere Seite und wieder zurück!“ Pichu rannte los und Max drückte auf die Stoppuhr. Kurze Zeit später war Pichu wieder da. Er war so schnell, dass Max ganz vergaß auf die Uhr zu drücken. Er staunte: „Ausgezeichnet, mein Junge! Du musst ja wirklich hart trainiert haben! Kommen wir zur nächsten Lektion!“ Er holte eine Schnur aus dem Rucksack und sammelte viel Graß aus der Lichtung zusammen. Daraus formte er dann eine Figur. Er hing ihr einen Zettel auf das Gesicht und malte eine Zielscheibe darauf. Dann stellte er sie 2m, von Pichu entfernt, auf. Er rief dem Jungen zu: „So jetzt feuer mal einen Donnerschock auf die Zielscheibe! So stark, wie du kannst!“ Pichu attackierte die Puppe. Doch sie wurde nur leicht rußig. Pichu haben nur wenig Energie. Schon bei einem Donnerschock verlieren sie fast ihre gesamte Power. Deshalb wurde Pichu auch ganz schwach und fiel zu Boden. Sein Opa kramte eine Sinelbeere aus seinem Rucksack. Er gab sie seinem Enkel. „Hier iss!“ Pichu fing an zu jammern: „Ich hab mir wirklich ganz doll Mühe gegeben!“ Sein Opa nahm ihn in den Arm: „Sei nicht traurig! Das war schon ganz gut! Ich hab auch eine Idee, wie wir deine Power erhöhen können.“ Er suchte in seinem Rucksack herum und warf einige Teile hinaus. Dann nahm er einen Schraubenschlüssel und, selbstverständlich, Schrauben und begann die Teile zusammen zu setzen. Als er fertig war, stand dort ein Fahrrad mit zwei Kabeln ohne Ende. Er holte Pichu dazu. „So die Kabelenden hältst du ganz fest! Ich fahre auf dem Fahrrad und erzeuge so elektrische Energie. Durch die Kabel kommt die Energie zu dir und du wirst damit aufgeladen. Du wirst schon sehen, danach sind deine Donnerschocks viel stärker.“ Pichu war motiviert und klammerte sich an die Kabel. Der Opa warnte ihn noch: „Pass auf! Das kann manchmal ganz schön weh tun!“ Er begann in die Pedalen zu treten. Blitze durchzuckten Pichu. Das Gesicht des kleinen Kerls war schmerzverzerrt. Doch er rief seinem Opa mutig zu: „Fahr schneller! Ich spür ja kaum was!“ Max war wunderte sich, doch er radelte noch schneller. Nach einer Weile drehte er sich um und sah, wie Pichu sich vor Schmerzen krümmte. Er hörte auf und rief ihm zu: „Wir sollten aufhören! Viel mehr hält dein kleiner Körper nicht mehr aus!“ Pichu sah ihn verbissen an und rief: „So ein Quatsch! Mach weiter!“ Max stieg wieder ungläubig auf sein Rad und strampelte los. Nach einer Weile hörte er einen dumpfen Knall. Erschrocken drehte er sich um. Pichu war ohnmächtig geworden. Seinem Opa war Angst und Bange . Er rannte zu ihm und gab ihm eine Sinelbeere und einen Schluck Wasser. Der Kleine kam zu Bewusstsein. Sein Opa weinte: „Du Lausebängel! Ich hab dir gesagt, dass du das nicht aushältst!“ Pichu tröstete ihn: „Entschuldige Opa! Können wir jetzt mit dem Training weitermachen?“ Max sah ihn an und sagte: „Bist du denn schon wieder fit?“ Pichu nickte. „Na dann ess noch eine Beere und dann versuchen wir uns nochmal an der Puppe“ Pichu stand wieder vor der Graspuppe. Er nahm all seine Energie zusammen und gab einen Donnerschock ab. Der Kopf der Puppe wurde abgesprengt und der restliche Körper brannte lichterloh. Sein Opa sagte stolz: „Jetzt bist du bereit für den Volttackle!“ Pichu stand startbereit, an der einen Seite der Lichtung. Sein Opa rief: „Jetzt renn, so schnell du kannst!“ Der kleine Kerl rannte los. Im Nuh hatte er die Lichtung einmal umrundet. Sein Opa rief: „Und jetzt setzt du den Donnerschock ein! So stark wie eben!“ Pichu tat was ihm befohlen wurde. Da lief er dann plötzlich und setzte den Volttackle ein. Als hätte er nie etwas anderes getan. Er rannte zurück zu seinem Opa. Er sprang ihm in die Arme und freute sich. Sein Opa meinte: „Gut gemacht! Jetzt wollen wir mal sehen, wie stark dein Volttackle ist.“ Er deutete auf einen etwas kleineren Felsen. „Versuch den zu zerschmettern!“ Pichu rannte los und lies wieder Blitze fliegen. Es war für ihn kein Problem den Fels in 1000 Teile zu zertrümmern. Max war erstaunt und sagte zu ihm: „Toll! Aber jetzt haben wir genug trainiert! Eins muss ich dir aber noch verraten. Der Volttackle verletzt seinen Anwender ein wenig. Setze ihn also mit Bedacht ein!“ Pichu behielt diese Worte den ganzen Tag in seinem Kopf. Ging damit zu Bett und dachte noch die ganze Nacht darüber nach.
Ende
Hell Dialga Mitglied
PokéCoupons : 1274Anmeldedatum : 18.11.09Laune : Hölle Dunkelheit ist cool Humor ist am geilsten : D
Thema: Re: Pichu´s große Abenteuer Sa Apr 10 2010, 20:57
WOW SUPER STORY MANN
diese geschcihte gefällt mir amch weiter mit den folgen BIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITE!
CyberMewtu Mitglied
PokéCoupons : 1485Anmeldedatum : 14.12.09
Thema: Re: Pichu´s große Abenteuer Sa Apr 10 2010, 21:30
Ganz gut^^ Stimmt, ekien Rechtschreibfehler^^ Nur mich wunderts, das bei deinen Stories immer tausende von antworten kommen, und bei meinen Stories immer Totenstille ist :O xP
Also leute meine stories sind auch gut
Gracy Mitglied
PokéCoupons : 2980Anmeldedatum : 21.12.09Laune : super ^^Beschäftigung : Musik hörn, lesen, lern(-.-),grafieren, mit Freunden treffen,
Thema: Re: Pichu´s große Abenteuer Sa Apr 10 2010, 22:48
Thema: Re: Pichu´s große Abenteuer Mo Apr 12 2010, 00:02
eine traurige Mitteilung: Ich möchte bei Folge 3 ein Video verwenden, habe aber Tp´s (Technische Probleme). Deshalb pausieren Pichus Abenteuer, bis die Tp´s behoben sind.